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Jazz – Maria Schneider Orchestra – Wiener Konzerthaus – Konzert – Tickets kaufen

Maria Schneider ist eine Künstlerin, die für Jazz im Cinemascope-Format steht, für tiefgründige und optimal arrangierte Werke, welche sie den 18 Einzeldarstellern des im Jahre 1992 gegründeten Orchestra optimal schneidert.

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Mit der sagenumwobenen Gruppe war die Künstlerin seit einer halben Ewigkeit in Deutschland nicht mehr zu hören gewesen. Nun ist es jedoch wieder soweit. Die Tournee durch Europa des Maria Schneider Orchestra zu Anfang des Jahres 2022 führt die Künstlerin zu ihrem Auftritt in der Elbphilharmonie.

Maria Schneider Orchestra – Videos & Playlist

Tipp: Vorher Musik genießen und auf einen tollen Konzertabend mit dem Maria Schneider Orchestra im Wiener Konzerthaus einstimmen!

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Tipp: Den Besuch der Veranstaltung kann mit einem Besuch der Sehenswürdigkeiten in Wien, dem Besuch von Freunden und einem Kurzurlaub ideal kombinieren.

Bekannte Orchesterleiterinnen – Maria Schneider

Bereits zu Zeiten, on welchen Frauen im Jazz nur als Sängerinnen geduldet waren, gab es Leaderinnen in der Bigband. Doch diese galten hierin als Exotinnen.

Eine Ausnahme sind sie zugleich bis heute. Toshiko Akiyoshi, Maria Schneider und Carla Bley heißen die bekannten Orchesterleiterinnen, die in den Jazzgeschichtsbüchern zu finden sind.

Außerdem aktiv ist nun zugleich das Maria Schneider Orchestra, welches ein handverlesenes Ensemble aus Spezialisten darstellt. Einige der Musiker halten der Leiterin seit den Anfängen dieser Band die Treue. Solisten wie Donny McCaslin (Saxofon) und Ben Monder (Gitarre) prägen die Stilistik sowie den Klang der Musik.

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Auf der »Data Lords« im Jahre 2020, dem neunten Album des Orchestras, drückte sich Maria Schneider mit den eigenen künstlerischen Möglichkeiten der Dominanz der größeren Tech-Konzerne entgegen.

Das bekannte doppelte Album mit anderthalb Stunden Musik – hat die Künstlerin wie immer gänzlich in eigener Regie veröffentlicht und hierfür im vergangenen Frühjahr zwei Grammys bekommen. Dieses Material ist zugleich das Programm des Konzerts.

  • Maria Schneider engagiert sich bereits seit mehreren Jahren für den Schutz des geistigen Eigentums und hat zugleich an Hearings im Kongress der amerikanischen Copyright-Behörde mitbestimmt.
  • Über Streaming-Formen, die Künstler zwingen, die Musik zu niedrigen Preisen zu vermarkten und die urheberrechtsfreien Zonen in YouTube hat diese offene Briefe und Empfehlungen zur Handlung verfasst.
  • Dass sie die Themen mit ihrem Album „Data Lords“ jetzt auch auf musikalischer Basis verhandelt, ist zuerst ohne Vorsatz geschehen.
  • Maria Schneider hatte sich hingesetzt und dann ist die recht aggressive Musik aus der Künstlerin herausgeströmt.

Arbeit an dem Album „Data Lords“

Dies fühlte sich an, wie von Daten überflossen zu werden. Daher begann die Arbeit an dem Album, und die Alchemie der Komposition verwandelte die Wut in etwas, das heftig und dunkel, aber zugleich schön und lustig geworden war.

Elf Stücke genießen – Athmosphäre erleben

Mit dem ausgeprägten Gespür für den Aufstieg begeisternder Spannungsbögen stellt Maria Schneider in insgesamt elf Stücken von 96 Minuten Länge siedend bedrohliche, sich mächtig aufbäumende, hoffnungslos klagende und pompöse und Szenarien lichtdurchfluteten, hellen, manchmal und priesterlichen Atmosphären gegenüber.

Neue Klangwelten entdecken

Maria Schneider erschafft mit einer Orchestrierung neue Welten des Klangs, die in fast tondichterischer Art und Weise verwirrende Szenarien aus den Reflexionen und dem Big-Data-Universum über ein Leben, welches von menschlicher Verbundenheit und der Nähe zur Natur bestimmt ist, in Klänge übersetzen.